In einem Teilbereich der 1955 erfolgten Aufschüttung für Parkplätze entsteht wieder der „Inselikanal“ und das „Inseli“ erscheint wieder in seiner ursprünglichen Form im Luzerner Seebecken: Allseitig vom Wasser umflossen; vom Festland abgetrennt und erreichbar über eine Brücke. Ein Ort des Ausruhens im Schatten der mächtigen Platanen und ein Ort des Flanierens und des Entspannens am See. Mit Ausnahme eines mobilen Zeltdaches frei von festen Bauten und Einrichtungen und doch vielseitig nutzbar für Erholung, Spaziergänge, Freiluft-Restaurants, Sommerbars, Tanz, Konzerte, Lesungen usw. Der Uferbereich zum See und zum wieder freigelegten Kanal wird teilweise mit Sitzstufen ausgestattet. Eine grosszügige Promenade zwischen dem Kanal („piccolo canale“) und den bestehenden Alleebäumen am Inseliquai schafft zusätzlichen Erholungsraum und steht in spannungsvollem Dialog mit der baumbestandenen Insel. Mit dem verbreiterten Quai wird die Engstelle für Fussgänger zwischen Europaplatz und der Verbindung zum Alpenquai beseitigt. Es entsteht zudem Platz für eine Pavillonbaute und für Plätze und eine weitere Baumallee entlang des Inseliquais.
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